kontakt
via facebook
kontakt
via twitter
kontakt via xing
|
Eine Auswahl meiner Texte
In den zurückliegenden Jahren habe ich in unterschiedlichen
Zusammenhängen Texte verfasst. Einige davon mache ich auf dieser Seite
öffentlich. Aktuelleres findet sich auf Blog.Outopos.de.
(1)
Zwei Jahre lang, bis Ende Oktober 2009, habe ich für das Online-Magazin
"Create or Die" in Frankfurt gearbeit. In dieser Zeit habe
ich eine große Zahl an tagesaktuellen News verfasst, Features und
Veranstaltungsberichte geschrieben. Einige Arbeitsproben finden sich
nachfolgend verlinkt. (a) Im August 2009 besuchte ich den "Gamescom
Congress" in Köln, der im Rahmen der Unterhaltungsmesse "Gamescom"
ausgetragen wurde. Hierbei wurde nicht gezockt, sondern diskutiert.
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft taten ihre
Einschätzungen darüber kund, ob Computerspiele böse Nebenwirkungen für
deren Konsumenten haben. Kontrovers waren diese "Gedankenspielereien
auf der Game-Messe" kaum, immerhin einer der Anwesenden war
ein wenig auf Krawall gebürstet und schimpfte: "What is wrong with the
Germans?".
(b) Den Artikel "Bei Mister Wong unterm Schreibtisch"
habe ich in Ko-Produktion mit dem Kollegen Stefan D'Amore abgefasst.
Wir waren in Berlin unterwegs und haben verschiedene, in der Stadt
ansässige Start-ups (Mokono, Soundcloud, Mister Wong etc.) und ein
Redaktionsbüro (Golem.de) unter die Lupe genommen. Ein verbaler
Schlagabtausch - zwar etwas eigensinnig, aber nicht unlustig. (c)Mein
Daily Business waren die vielen kleinen News, die irgendiwie im Bezug
zum Web standen. Im Sommer 2009 wurde in Deutschland die Piratenpartei
populär – auch dazu musste eine Meldung her: Piratenpartei
– wo bitte geht's zur Macht?
(2)
Eine interessante Veranstaltung, an der ich im Zeitraum vom Herbst 2000
bis zum Sommer 2001 im Rahmen meines Geschichtstudiums teilnahm, war
das Projektseminar "NS-Zwangsarbeit in der Stadt und an der
Universität Tübingen".
Zusammen mit meinem Kommilitonen Claudius Kienzle habe ich damals das
Thema der NS-Zwangsarbeit in den zu Tübingen gehörenden Dörfern
untersucht.
Hierbei haben wir in verschiedenen Archiven Tübingens und Sigmaringens
Dokumente gesichtet, Zeitzeugen in unterschiedlichen Dörfern interviewt
und Zwischenberichte für das Tübinger Schwäbische Tagblatt verfasst. In
einer 50-seitigen Ausarbeitung habe ich schließlich das Thema
NS-Zwangsarbeit in der ländlichen Region allgemein und für den Tübinger
Raum speziell zusammengefasst. Natürlich sind hierhinein auch die
Ergebnisse der verschiedenen Interviews eingegangen.
Für Interessierte ist hier die vollständige Seminararbeit
im PDF-Format abrufbar. Der Titel lautet: "NS-Zwangsarbeit in den zu
Tübingen gehörenden Dörfern – Über die Lebens- und Arbeitsbedingungen
von Kriegsgefangenen und osteuropäischen 'Zivilarbeitern' auf dem Land
im Spannungsfeld ökonomischer Zwänge und nationalsozialistischer
Ideologie".
Ergänzend – zur besseren räumlichen Vorstellung – kann man auch eine historische
Landkarte mit den Dörfern um Tübingen herunterladen
(ebenfalls im Pdf-Format).
(3)
Und, der Vollständigkeit halber: In den Jahren 2006 und 2007 habe ich
Texte für die österreichische Studentenzeitschrift "Kinder
von Vineta" geschrieben – das Projekt samt Website ist
inzwischen Geschichte. Zwei dieser Texte sind hier nachlesbar.
(a) Der Beitrag "Feminismus 2.0"
setzt sich mit dem Feminismus heute auseinander. Die These dabei ist,
dass eine bestimmte gesellschaftlich etablierte Form des Feminismus als
überkommen anzusehen ist. Gefordert wird daher eine neue
emanzipatorischere Form des Feminismus.
(b) Ein weiterer Text
befasst sich mit den Geschlechterdifferenzen, die so manche(r) als
soziales Konstrukt versteht und ad acta legen möchte. Zu vorschnell?
(c) Ein bizarrer Mordfall veranlasste mich vor einigen Jahren einen
Text unter der Überschrift "Wahnsinn und (postmoderne) Gesellschaft"
niederzuschreiben.
|